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Juni 09, 2022 5 min lesen.
Ist es für Hunde unbedenklich, Äpfel zu essen? Diese Frage haben Sie sich vielleicht schon einmal gestellt, als Sie Ihren Hund an einem Stück Apfelkuchen knabbern sahen. Oder stellen Sie sich vor: Sie schneiden sich gerade einen Apfel in Scheiben, und plötzlich steht Ihr Hund neben Ihnen, macht einen süßen Hundeblick und verlangt nach einem Stück.
Vielleicht haben Sie online nach Obst gesucht, das Hunde essen können, und fragen sich, ob Äpfel dabei sind. Folgendes sollten Sie wissen: Es ist unglaublich wichtig, sich gut zu informieren, bevor Sie Ihrem Hund etwas Neues zu essen geben.
Und dann sind Sie hier genau richtig!
Wir Hundebesitzer wünschen uns alle, dass unsere Welpen glücklich und gesund sind. Um das zu gewährleisten, ist es besonders wichtig, sie mit leckeren, nahrhaften Leckereien zu verwöhnen! Obwohl es Spaß machen kann, unseren Welpen einige der Lebensmittel zu geben, die wir selbst so lieben, ist es wichtig, sich vorher zu informieren und sicherzustellen, dass sie sicher sind!
Äpfel können eine großartige Vitamin- und Ballaststoffquelle für Ihren Hund sein. Die Ballaststoffe in Äpfeln können Ihrem Hund ein schnelles Sättigungsgefühl vermitteln, sodass sie (natürlich in moderaten Mengen) eine gute Snackalternative darstellen können, wenn Sie Ihrem Hund helfen möchten, überschüssiges Körperfett abzubauen oder sein optimales Körpergewicht zu halten.
Äpfel sind außerdem reich an Vitamin A, dem immunstärkenden Vitamin C und dem Mineral Kalium. Die Ergänzung der Ernährung Ihres Hundes mit Vitamin A kann helfen bei:
Kalium unterstützt die Neurotransmission von Signalen an Herz und Muskeln. Das Kalium, das Ihr Hund aus Äpfeln erhält, sorgt für Energie und stabilisiert seinen Appetit.
Wie Sie sehen, hat ein Stück Apfel für Hunde viele gesundheitliche Vorteile! Es ist jedoch wichtig zu wissen, wie viel Apfel für Ihren Hund sicher und gesund ist, und sich immer strikt an diese Menge zu halten.
Ein ganzer Apfel enthält durchschnittlich etwa 19 Gramm Zucker und 95 Kalorien. Das ist für einen Hund etwas viel, vor allem, weil Hunde pro Leckerli nur etwa 40 Kalorien benötigen (bei kleinen Hunden sogar weniger) und nur minimale Mengen Zucker zu sich nehmen sollten. Das ist ein Grund, warum Äpfel nur in Maßen ein toller Leckerbissen für Hunde sind.
Die kurze Antwort auf die Frage, ob Hunde Äpfel essen können, lautet: Ja! Die meisten Früchte können einen kleinen Teil der ausgewogenen Ernährung eines Hundes ausmachen, da sie reich an Vitaminen und Mineralstoffen sind.
Wie bei allem, was Sie Ihrem Welpen füttern, ist Mäßigung der Schlüssel. Zu viele Äpfel können bei Ihrem Haustier Magen-Darm-Probleme verursachen. Außerdem sind einige Teile eines Apfels, wie das Kerngehäuse und die Kerne, für Hunde weniger geeignet.
Apfelkerne enthalten Spuren von Zyanid, das in großen Mengen für Hunde schädlich ist. Obwohl es unwahrscheinlich ist, dass Ihr Hund so viele Apfelkerne frisst, dass es ihm wirklich schadet, sollten Sie unbedingt darauf achten, dass er überhaupt keine Kerne frisst. Außerdem kann der Kern schwer zu kauen sein und zum Ersticken führen, insbesondere bei sehr kleinen Hunden.
Schließlich ist es wichtig, gekaufte Äpfel immer zu waschen, bevor Sie sie Ihrem Hund geben. Das Vorwaschen der Äpfel kann helfen, alle während der Wachstumsphase verwendeten Pestizide zu entfernen. Die Wahl von Bio-Äpfeln für Ihren Hund ist eine gute Möglichkeit, die Belastung durch Pestizide und Lebensmittelwachsbeschichtungen zu minimieren.
Ein oder zwei Apfelscheiben pro Tag sind für einen erwachsenen Hund normalerweise gesund. Wenn Sie den Apfel in kleine Würfel schneiden, können Sie diese als Leckerli verwenden. Geben Sie diese Leckerlis zwischen den Mahlzeiten, damit Ihr Hund sich satt fühlt und die gesunden Vorteile des Apfels genießt. Wenn Ihr Hund groß genug ist, um größere Stücke zu fressen, können Sie ihm auch normal große Apfelscheiben geben.
Wenn Sie Ihrem Hund zum ersten Mal Äpfel geben, achten Sie darauf, wie sein Körper auf die neue Frucht reagiert. Wenn Ihr Hund Probleme hat, den Apfel herunterzuschlucken, ohne zu ersticken, oder sich nach dem Verzehr unwohl fühlt, sollten Sie Ihren Tierarzt aufsuchen.
Apfelschalen können in moderaten Mengen bedenkenlos von Ihrem Hund verzehrt werden. Sie enthalten viele Ballaststoffe, die die Verdauung Ihres Hundes verbessern können.
Doch nicht nur die Schale des Apfels ist ballaststoffreich, sondern auch das Innere! Wenn Sie Ihrem Hund zu viel davon geben, können überschüssige Ballaststoffe in seinen Darm gelangen und Magen-Darm-Beschwerden verursachen. Sollte Ihr Hund Probleme mit der Schale haben, können Sie diese abziehen und stattdessen das Fruchtfleisch servieren.
Seien Sie vorsichtig, wenn Sie kleinen Hunden, insbesondere zahnenden Welpen, Apfelschalen geben. Lange Apfelschalen können zum Ersticken führen, wenn sie für den Hund zu schwer zu kauen und zu verdauen sind.
Apfelmus ist für Hunde grundsätzlich unbedenklich, es kommt aber auf die Zutaten an. Am besten selbst zubereiten! Lesen Sie weiter für ein Lieblingsrezept für Hunde.
Bei der Zubereitung von Apfelmus für Hunde ist es wichtig, Zutaten zu wählen, die bei Ihrem Haustier keine Magen-Darm-Probleme oder möglicherweise langfristig andere gesundheitliche Probleme verursachen.
Apfelmus eignet sich hervorragend als leckerer Leckerbissen für Ihren Hund oder als Gewürz für Leckerlis! So oder so wird Ihr Hund dieses Rezept köstlich und gesund finden, da es viel Vitamin C und Ballaststoffe enthält. Und es ist absolut unbedenklich für Ihren Hund!
Sie können hundefreundliches Apfelmus in wenigen Minuten bequem zu Hause zubereiten. Normalerweise dauert die Zubereitung von selbstgemachtem Apfelmus für Hunde in einem herkömmlichen Schongarer 3 bis 4 Stunden. Mit einem Schnellkochtopf geht es jedoch schneller: So ist das Apfelmus in weniger als 5 Minuten fertig!
Hinweis: Wenn Ihr Hund übergewichtig, Diabetiker, ein junger Welpe oder älter ist, ein geschwächtes Immunsystem hat oder allergisch auf Bienen reagiert, sollten Sie dieses Rezept meiden oder bei einer Bienenallergie den Honig durch Ahornsirup ersetzen. Honig ist zwar für die meisten Hunde gesund, kann aber gefährlich sein, wenn Ihr Welpe eine der oben genannten Bedingungen erfüllt.
Zutaten:
Anweisungen:
Die empfohlene Portion beträgt ⅛ Teelöffel Apfelmus pro 7 kg Körpergewicht. Verwenden Sie dieselbe Menge, wenn Sie Apfelmus als Gewürz zu den Leckerlis Ihres Hundes hinzufügen.
Sie können dieses Rezept gerne variieren, indem Sie in kleinen Mengen andere hundefreundliche Zutaten hinzufügen, wie zum Beispiel:
Apfelkuchen ist für Hunde unbedenklich, wenn er aus hundefreundlichen Zutaten hergestellt wird. Verwenden Sie nur frisch gewaschene, entkernte und geschälte Äpfel.
Verwenden Sie Ahornsirup anstelle von raffiniertem Zucker, wenn Sie Apfelkuchen für Hunde zubereiten. Vermeiden Sie unbedingt potenziell schädliche Zutaten wie Schokolade. Schokolade enthält Theobromin, eine giftige Verbindung, die bei Hunden Hyperaktivität, Unruhe und Magen-Darm-Probleme auslösen kann. Vermeiden Sie Süßstoffe mit Xylitol, da diese für Hunde ebenfalls schädlich sind.
Dürfen Hunde Äpfel essen? Auf jeden Fall, aber achten Sie darauf, ihnen weder Kerne noch das Kerngehäuse zu geben. Entfernen Sie Kerngehäuse und Kerne, bevor Sie den Apfel in mundgerechte Scheiben schneiden. Schneiden Sie die Äpfel in Würfel, wenn Sie sie einem Welpen oder einem Zwerghund geben.
Und was ist mit Apfelmus? Sie können Ihrem Hund Apfelmus geben, solange es keine schädlichen Süßstoffe wie Schokolade enthält. Verarbeiteter Zucker ist zwar nicht schädlich, kann aber zu übermäßiger Gewichtszunahme bei Ihrem Hund führen. Wir empfehlen Ahornsirup als Süßungsmittel, da er tierfreundlich ist und Mangan sowie immunstärkendes Zink enthält.
Kommentare werden vor der Veröffentlichung genehmigt.