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Januar 25, 2020 9 min lesen.
Was würden Sie tun, wenn Ihr Hund heute Silber oder Gold verschlucken würde?
Panik, oder? Schließlich möchte kein Hundebesitzer den qualvollen Prozess durchmachen, seinem armen Welpen.
Aber was wäre, wenn man Ihnen sagen würde, dass Silber und Gold für Hunde Ihre Ausgaben für Antibiotika und Antimykotika erheblich senken könnten?
Jetzt haben wir Ihre Aufmerksamkeit.
Es gibt anhaltende medizinische Debatten zu Themen rund um diese drei Wörter: Gold – Silber – Hunde. Die eine Seite vertritt die Ansicht, dass Gold und Silber tatsächliche Heilmittel für verschiedene Arten von bakteriellen, viralen und Pilzinfektionen bei Hunden seien. Die andere Seite ist völlig dagegen und beunruhigt darüber, dass irgendjemand Gold und Silber für Hunde – oder ihre Besitzer – als sicher erachten kann.
Versuchen wir, der Sache auf den Grund zu gehen, einverstanden?
In ihrer einfachsten Form sind Gold und Silber inert und ungiftig. Tatsächlich sind sie sogar essbar. Extrem dünne Gold- und Silberfolien (bekannt als Vark oder Varak) werden seit langem zum Überziehen einiger südasiatischer Süßigkeiten, Konfekt, Trockenfrüchte und Gewürze verwendet, um ihnen ein einzigartiges und dekadentes Aussehen zu verleihen.
Interessante Tatsache: Der menschliche Körper enthält von Natur aus Spuren von Gold. Aber seien Sie nicht zu aufgeregt – der durchschnittliche menschliche Körper enthält nur 0,2 mg Gold. Wie ist das möglich? Reines Gold ist völlig inert. Dies bedeutet, dass es aufgrund der stabilen und ausgeglichenen Konfiguration seiner Elektronen keine chemischen Reaktionen mit anderen Substanzen eingeht.
Interessanterweise gibt es von beiden Edelmetallen – Silber und Gold – auch bioaktive Formen, in denen einzelne Ionen (oder geladene Atome) mit Zellen und Proteinen interagieren können. Bioaktive Formen von Silber werden beispielsweise in der Medizin eingesetzt, vor allem wegen ihrer antimikrobiellen und wundheilenden Eigenschaften.
Interessante Tatsache: Silber kommt häufig in mineralischer Form vor.
Die Geschichte des Silbers
Seit dem frühen 18. Jahrhundert erfreute sich Silber in den USA zunehmender Beliebtheit bei der Behandlung verschiedener Krankheiten und Infektionen. Ärzte empfahlen es ihren Patienten aufgrund angeblicher antimykotischer, antiseptischer und antibakterieller Eigenschaften.
Pharmaunternehmen begannen, diese neu entwickelten und äußerst profitablen synthetischen Alternativen zu Pilz-, Antibiotika- und Virostatika zu fördern.
Silber hat jedoch auch heute noch einen festen Platz in der Medizin und hat in den letzten Jahren eine Renaissance erlebt, da sich Gesundheitsdienstleister zunehmend Sorgen um antibiotikaresistente Bakterien machen. Zu den medizinischen Anwendungen von Silber gehören Wundauflagen, bei denen silberbeschichtete Verbände Keime abtöten, die Verbrennungen und andere Wunden infizieren können, Cremes und die antibiotische Beschichtung von medizinischen Geräten wie Beatmungsschläuchen, wo es das Wachstum von Keimen verhindert, die zu Komplikationen wie Lungenentzündungen führen können.
Wie bereits erwähnt, werden bioaktive Silberformen wie Silbernitrat, Silbersulfadiazin und kolloidales Silber in der Medizin eingesetzt – vor allem wegen ihrer antimikrobiellen und wundheilenden Eigenschaften. Silber weist zudem den oligodynamischen Effekt auf, also eine biozide (bzw. keimtötende) Wirkung von Metallen, insbesondere Schwermetallen, die bereits in geringen Konzentrationen auftritt. In Gegenwart von Sauerstoff kann metallisches Silber aufgrund der Bildung von bioaktivem Silberoxid auf seiner Oberfläche eine bakterizide Wirkung haben. Dieses Phänomen führt dazu, dass sich Silberlöffel selbst desinfizieren. Aufgrund seiner antimikrobiellen Eigenschaften wird Silber zur Beschichtung medizinischer Geräte wie Endotrachealtuben, Kathetern und chirurgischen Instrumenten verwendet.
Silbernitrat und Silbersulfadiazin werden häufig zur topischen chemoprophylaktischen Behandlung von Wunden, insbesondere bei Verbrennungen und Geschwüren, sowie einigen Infektionen eingesetzt. Die örtliche Anwendung von Silber in Salben gegen Verbrennungen sowie die Imprägnierung von Kathetern und anderen medizinischen Geräten mit Silber hat bekannte Vorteile.
Was ist mit kolloidalem Silber?
Die positive Ladung der Ionencluster ist stark genug, um sie trotz der hohen Dichte des Metalls im Wasser schweben zu lassen. Andernfalls würde die Schwerkraft sie beim Absinken aus der Schwebe ziehen. In dieser veränderten Form kann kolloidales Silber einige der häufigsten Pilz-, Virus- oder Bakterienerkrankungen und Infektionen bei Hunden behandeln.
Von seinen verschiedenen bioaktiven Formen ist kolloidales Silber vielleicht die umstrittenste. Während kolloidales Silber sicher zur äußerlichen Anwendung verwendet werden kann, ist die orale Einnahme etwas völlig anderes, und es gibt keine nachgewiesenen Vorteile dieser Methode. Kolloidales Silber sollte nur unter ärztlicher Anleitung oral eingenommen werden. Es reichert sich mit der Zeit im Körper an und es gibt keine klinischen Studien, die die Sicherheit oder den Nutzen von kolloidalem Silber zur oralen Einnahme belegen – und schon gar keine, die doppelblind, randomisiert und placebokontrolliert sind (wir haben es überprüft!).
Welche Vorteile hat Silber für Hunde?
Es gibt klinische Studien, die gezeigt haben, dass Silber konkrete Vorteile für Hunde.
Silber hat bei der Behandlung verschiedener Erkrankungen bei Hunden bemerkenswerte Ergebnisse gezeigt. Zu den angeblichen Vorteilen gehören:
Silber für Hunde als antimikrobielles Desinfektionsmittel
Silber kann bei Hunden äußerlich angewendet werden, um Schnitte, Wunden und Abschürfungen zu desinfizieren. Durch die schnelle Zellregeneration können sich Hunde schneller von Wunden erholen. Beispielsweise kann eine Mischung aus Wasser und kolloidalem Silber direkt auf die Wunde aufgetragen werden, um den Heilungsprozess zu beschleunigen.
Wenn zum Abdecken der Wunde ein Verband oder ein anderer Wundverband verwendet wird, kann man vor dem Verbinden der Wunde etwas kolloidales Silber auf den Verband/Verband streuen.
Silber für Hunde mit Hauterkrankungen
Eine weitere topische Anwendung von Silber ist die Behandlung von Akne und die Linderung von juckender Haut bei Hunden sowie die Behandlung von Hot Spots und Hautausschlägen. Silber wurde auch zur Behandlung einiger häufiger Hauterkrankungen bei Hunden wie Sarcoptes- und Demodikose eingesetzt.
Auch einige Salben und Kosmetikprodukte zur Behandlung von Hauterkrankungen bei Hunden enthalten Silber. Wenn Ihr Hund Medikamente einnimmt, sprechen Sie immer mit dem Tierarzt, bevor Sie ihm etwas Neues geben.
Kolloidales Silber aktiviert die Regeneration der Hautzellen und beschleunigt so den Heilungsprozess. Dieses ganzheitliche homöopathische Mittel hinterlässt im Gegensatz zu einigen rezeptfreien Medikamenten keine Kruste auf der Haut des Hundes.
Angesichts des wiederauflebenden Interesses an Silber und der zunehmenden Besorgnis über den übermäßigen Einsatz von Antibiotika könnten wir sehen, dass mehr Hautpflegeprodukte für Haustiere die Vorteile von Silber nutzen.
Silber für Hunde mit Bindehautentzündung
Auch Bindehautentzündungen, eine Entzündung des Auges, die Menschen und Hunde betrifft, wurden mit kolloidalem Silber in Form von Augentropfen behandelt. Diese Erkrankung betrifft eine dünne Gewebeschicht, die das Weiße des Auges bedeckt, und ist auch als Bindehautentzündung bekannt.
Silber für Hunde mit Ohrenentzündungen
Hunde erkranken aufgrund der Form ihrer Gehörgänge häufiger an Ohrenentzündungen als Menschen. Hunde mit Schlappohren sind besonders anfällig, da ihre Ohren ein ideales Umfeld für Bakterienwachstum bieten können. Um solche Bakterien zu bekämpfen und Ohrenentzündungen zu lindern, wurden kolloidale Silbertropfen verwendet.
Sind mit kolloidalem Silber für Hunde Gefahren verbunden?
Obwohl wir die Vorteile von Silber für Hunde begrüßen, müssen wir auch die andere Seite der Medaille betrachten – insbesondere im Hinblick auf kolloidales Silber. Ist kolloidales Silber für Hunde völlig sicher?
Wie sicher oder gefährlich Silber für Hunde ist, hängt von der Häufigkeit der Anwendung und der Dosierung ab. Kolloidales Silber kann bei längerer Anwendung ernsthafte gesundheitliche Probleme verursachen, da es sich im Körper anreichert. Ein häufiges, aber harmloseres Anzeichen für eine übermäßige Silberaufnahme bei Hunden ist Argyrie. Genau wie beim Menschen verfärbt sich die Haut aufgrund von überschüssigem Silber und der Reaktion des Silbers unter der Haut mit UV-Licht blaugrau. Sobald die Argyrie-Symptome einsetzen, ist der Zustand irreversibel.
Ein weiteres Problem ist, dass kolloidales Silber die Wirkung anderer Medikamente beeinträchtigen kann. Zu viel kolloidales Silber im Blut kann die Aufnahme anderer Medikamente wie Antibiotika und Medikamente zur Behandlung von Schilddrüsenunterfunktion einschränken. Sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt, bevor Sie kolloidales Silber verabreichen, insbesondere in oralen Darreichungsformen oder in großen Mengen.
Position der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) zu kolloidalem Silber
Während einige medizinische Anwendungen von Silber legitim sind, betrifft keine davondie orale Einnahme von kolloidalem Silber.
Im Jahr 1999 verfügte die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA), dass kolloidale Silberprodukte nicht mehr zur Behandlung und/oder Vorbeugung von Krankheiten beworben werden dürfen. Kolloidale Silberprodukte, die für medizinische Zwecke oder mit unbewiesener Wirksamkeit beworben werden, gelten nun ohne entsprechende FDA-Zulassung als falsch gekennzeichnet. Derzeit gibt es keine von der FDA zugelassenen oralen, rezeptfreien oder verschreibungspflichtigen silberhaltigen Medikamente zur oralen Einnahme.
Allerdings können kolloidale Silberprodukte als homöopathische Mittel und Nahrungsergänzungsmittel verkauft werden, und es sind auch topische Produkte erhältlich.
Gold für Hunde
Silber ist bekannt dafür, Krankheitserreger zu zerstören. Befürworter der Goldverwendung behaupten jedoch, dass es Geist, Körper und Seele regeneriert. Sie glauben, dass Gold vor allem in drei Bereichen hilft:
Gold weist zudem den oligodynamischen Effekt auf, also eine biozide (bzw. keimtötende) Wirkung von Metallen, insbesondere Schwermetallen, die bereits in geringen Konzentrationen auftritt.
Darüber hinaus soll Gold die Gehirnfunktion steigern und die Kapazität der Zirbeldrüse erhöhen.
Gold in der Antike
Gold wurde im Laufe der Jahrhunderte zur Behandlung von Hautgeschwüren, arthritischen Entzündungen und Verbrennungen verwendet. Gold wurde auch zur Behandlung von Impotenz und zur Steigerung der Nervenendaktivität eingesetzt. Man glaubte, dass Gold eine harmonisierende Wirkung auf den Körper hatte, die dazu beitrug, negative Gefühle wie Angst, Melancholie, Verzweiflung und Depression zu beenden. Gold soll alle Krankheiten heilen, die als „Herzleiden“ bezeichnet wurden.
Gold für Hunde mit Arthritis
Gold ist seit Jahren ein wichtiger Bestandteil der Behandlung von rheumatoider Arthritis beim Menschen. Doch erst vor kurzem entdeckten Wissenschaftler, wie dieses Metall tatsächlich arthritische Schmerzen lindert.
Auf der Suche nach einem neuen Heilmittel für Autoimmunerkrankungen entdeckte eine Gruppe von Zellbiologen einen biochemischen Mechanismus, bei dem ein Kernprotein von Autoimmunerkrankungen, das MHC-Klasse-11-Protein, durch kolloidales Gold unterdrückt wird. Bakterien und Viren überleben auf Basis dieses Proteins. Wird es durch Gold inaktiviert, sterben die Erreger ab. Diese Entdeckung legt nahe, dass die Unterdrückung dieses wichtigen Proteins zu vielversprechenden Behandlungen für Autoimmunerkrankungen wie rheumatoide Arthritis und Lupus führen könnte.
Angesichts dieser Erkenntnisse besteht die Möglichkeit, dass kolloidales Gold auch bei der Behandlung von rheumatoider Arthritis bei Hunden wirksam sein könnte.
Gold für Hunde mit Gelenkproblemen
Gold für Hunde mit kognitiven Problemen
Eine Studie mit kolloidalem Gold ergab, dass die orale Einnahme von kolloidalem Gold die Gehirnfunktion verbessern kann. Dieselbe Studie zeigte auch, dass sich die kognitiven Funktionen der Teilnehmer normalisierten, nachdem die Einnahme von kolloidalem Gold beendet wurde. Kolloidales Gold könnte die kognitiven Funktionen von Mensch und Tier verbessern.
Kolloidales Gold für die Stimmung von Hunden
Beim Menschen hilft Gold, den mentalen und emotionalen Zustand von Patienten mit Angstzuständen, Depressionen oder Traurigkeit zu stabilisieren. Die Ergänzung mit kolloidalem Gold könnte auch Hunden helfen, die unter Hundeangst leiden oder allgemein lethargisch sind.
Gold zur Körperverjüngung von Hunden
In der antiken Alchemie wurde Gold zur Reinigung des Körpers eingenommen. Ende der 1990er Jahre wurden Goldimplantate zur Reparatur entzündeter Gelenke eingesetzt, um Schmerzen zu lindern und den Heilungsprozess zu beschleunigen. Eine Studie aus dem Jahr 2007 ergab, dass das Einsetzen von Goldperlen bei Hunden mit Hüftdysplasie Gelenkschmerzen deutlich linderte. Gold wurde auch zur Entspannung der Drüsen eingesetzt, die an der Regulierung der Körpertemperatur beteiligt sind. Dies trägt dazu bei, Hitzewallungen und schweißtreibende Nächte bei Mensch und Tier zu reduzieren.
Weitere Vorteile von Gold für Hunde sind:
Gold ist ungiftig, es besteht jedoch immer die Möglichkeit einer Allergie. Im Zweifelsfall ist es am besten, jedes neue topische Produkt vor der großflächigen Anwendung auf eine allergische Kontaktdermatitis-Reaktion zu testen. Dies kann erreicht werden, indem das Mittel zunächst auf eine sehr kleine Hautstelle aufgetragen wird.
Tipp für Hundebesitzer: Holen Sie sich vor der Verabreichung neuer Produkte oder Heilmittel die Zustimmung eines Tierarztes ein. Sollten Sie eine negative Reaktion bemerken, brechen Sie die Behandlung sofort ab und bringen Sie Ihren Hund zur Untersuchung.
Kommentare werden vor der Veröffentlichung genehmigt.