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6 Möglichkeiten, wie Therapiehunde in Schulen Schülern zum Erfolg verhelfen

August 15, 2022 6 min lesen.

6 Ways Therapy Dogs in Schools Help Students Succeed

Wie Therapiehundein Schulen Schülern helfen, indem sie Stimmung, Leistung und Lebensqualität verbessern

Die Kinder unseres Landes wachsen in beispiellosen Zeiten auf. Angesichts der anhaltenden Bedrohung durch Gewalt in Schulen und Gemeinden, Rassismus und Pandemieängsten erleben Kinder eine Flut von Traumata. Es ist an der Zeit, die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Schüler in den Vordergrund zu rücken. Angesichts der Kosten und der Verfügbarkeit sind Therapiehunde in Schulen am sinnvollsten.

Hunde verändern das Gesicht der Bildung

Therapiehunde verändern die Bildung und geben Kindern in turbulenten Zeiten bessere Lernmöglichkeiten und ein sicheres Gefühl in der Schule. Therapiehunde sollten eine wichtige Rolle in der Arbeit der Schulen spielen, um unseren jungen Menschen zu helfen, zu gesunden und ganzheitlichen Erwachsenen heranzuwachsen.

Hunde gelten seit langem als die besten Freunde des Menschen, und selbst Menschen, die nicht mit Hunden zusammenleben, genießen es oft, in ihrer Nähe zu sein und sie um sich zu haben. Sie bieten Gesellschaft, Liebe und Unterstützung. Die Wissenschaft hat gezeigt, dass ihre Anwesenheit auch zahlreiche gesundheitliche Vorteile für den Menschen hat. Studien zeigen, dass Therapiehunde Stress und Angst reduzieren und positive soziale Interaktionen fördern können.

Der Einsatz von Therapiehunden zur Verbesserung der Stimmung, Leistung und Lebensqualität von Schülern in der Schule bietet zahlreiche Vorteile. Wir besprechen sechs Möglichkeiten, wie Therapiehunde in Schulen Schülern helfen und das Schulklima verbessern können. Erfahren Sie, wie Ihre Gemeinde von Therapiehunden in der Schule profitieren kann.

Was ist ein Therapiehund? 

Ein Therapiehund ist ein Hund, der darauf trainiert ist, Kindern und Erwachsenen Trost, Unterstützung und Zuneigung zu spenden. Diese Hunde leisten ihre Dienste in Krankenhäusern, Pflegeheimen und Seniorenheimen. Therapiehunde finden sich auch in Schulen, Bibliotheken, Hospizen und Katastrophengebieten. 

Therapiehunde unterscheiden sich ein wenig von Assistenz- oder Servicehunden. Während Therapiehunde darauf trainiert sind, mit Menschen aus allen Gesellschaftsschichten zu interagieren, werden Servicehunde darauf trainiert, Patienten zu helfen, die besondere und spezifische Unterstützung bei der Erledigung alltäglicher Aufgaben benötigen. 

Die Geschichte der Therapiehunde 

Bereits im 18. Jahrhundert nutzten Menschen Haustiere zu therapeutischen Zwecken. Ärzte waren die ersten, die die positive Wirkung von Therapiehunden auf ihre Patienten erkannten. Florence Nightingale gilt als Entdeckerin, dass die Einführung kleiner Haustiere in der psychiatrischen Pflegestation sowohl Kindern als auch Erwachsenen zu einer schnelleren Genesung verhalf. 

Auch der renommierte Neurologe Sigmund Freud nutzte seinen eigenen Hund, um die Kommunikation zwischen ihm und seinen Patienten zu verbessern. In England gründete die Krankenschwester Elaine Smith 1976 die erste Therapiehundeorganisation.All dies zeigt, dass der Trost, den Therapiehunde den Bedürftigen spenden, kein neues Phänomen ist… Ärzte und Wissenschaftler haben Therapiehunde schon sehr lange! 

Heute gibt es in einigen Schulen in den USA und Großbritannien Therapiehunde. Therapiehunde im Klassenzimmer haben sich als wirksam erwiesen, um Schülern Trost und Gesellschaft zu spenden. 

Vorteile von Therapiehunden in Schulen 

Therapiehunde reduzieren Stress und fördern eine unterstützende Umgebung, die dem Lernen förderlicher ist 

Untersuchungen zu Therapiehunden in Schulen haben gezeigt, dass die Bereitstellung von Tiertherapie im Unterricht den Schülern zusätzliche körperliche, emotionale und soziale Unterstützung bieten kann, sofern Richtlinien zur Umsetzung dieses Ansatzes.  

Die Anwesenheit eines Therapietiers trägt dazu bei, den Spiegel des Stresshormons Cortisol im Körper zu senken. Weniger Stress trägt zu einem höheren Wohlbefinden bei und verbessert das Gedächtnis und die Fähigkeit, sich Informationen abzurufen, was wiederum dazu beiträgt, dass sich Schüler in der Schule besser konzentrieren können. Die Anwesenheit eines Therapietiers kann auch dazu genutzt werden, durch hundegestützte Leseprogramme die Lesebereitschaft zu steigern, was zu einer besseren Lesekompetenz, mehr Selbstvertrauen und letztendlich zu höheren Lesequoten führt.  

Therapiehunde in Schulen machen das Lernen spannender und können sogar Fehlzeiten reduzieren. Junge Schüler freuen sich vielleicht mehr auf die Schule, wenn sie wissen, dass ihr pelziger Liebling sie im Unterricht begleitet. Neben der Reduzierung der Fehlzeiten können Therapiehunde im Klassenzimmer auch dazu beitragen, negatives Verhalten wie Aufgabenvermeidung oder Schüleraggression zu reduzieren.  

Therapiehunde in Schulen können die Aufmerksamkeit im Unterricht steigern 

Im Unterricht konzentriert zu bleiben, kann manchmal schwierig sein. Therapiehunde können jedoch die Konzentration von Schülern verbessern. Man könnte annehmen, dass Therapiehunde Schüler von ihren Schulaufgaben ablenken könnten. Doch Therapiehunde werden darauf trainiert, aufmerksam zu sein und Kinder dazu zu ermutigen, dasselbe zu tun. In Großbritannien trägt ein Hund namens Jack dazu bei, die Aufmerksamkeitsspanne der Schüler der St. Edwards Primary School zu erhöhen. Die Schüler werden zur Aufmerksamkeit ermutigt, indem sie beobachten, wie der Hund während der Geschichtenstunden im Unterricht aufmerksam zuhört.  

Therapiehunde können auch an Unterrichtsaktivitäten teilnehmen, um das Lernen zu fördern und die Konzentration im Unterricht zu verbessern. Ein weiteres Beispiel aus Großbritannien: Schüler der Penybont Primary School lesen dem Border Collie Riley abwechselnd vor. Dadurch lernen sie schneller und leichter lesen, da sie im Unterricht eine Bindung zu Riley aufbauen.  

Therapiehunde helfen, Schülern Verantwortungsbewusstsein zu vermitteln 

Therapiehunde in Schulen vermitteln Schülern die Bedeutung von Verantwortung, Konzentration und Empathie. Schon in jungen Jahren lernen Schüler, wie man sich um Tiere kümmert, indem sie eine Bindung zu Therapietieren aufbauen und auf ihre Bedürfnisse eingehen. 

In St. Edwards in Großbritannien haben die Schüler einen festen Zeitplan für die Fütterung und Pflege des Therapiehundes Jack. Sie lesen dem Hund vor, geben ihm Leckerlis und gehen in den Pausen mit ihm spazieren. So lernen die Kinder, wie man sich um diese sanften und liebenswerten Tiere kümmert. Die Schüler wachsen mit einem größeren Mitgefühl und Verständnis für Hunde und andere Haustiere auf. 

Therapiehunde helfen, die soziale Interaktion zu verbessern 

Haustiere sind die besten Eisbrecher und regen oft Gespräche unter Tierliebhabern an. Therapiehunde in Schulen tragen dazu bei, eine ähnliche Atmosphäre zu schaffen und die Interaktion zwischen den Schülern zu fördern. Nicht nur die Stimmung der Schüler verbessert sich durch ein Haustier, sondern auch ihr Selbstwertgefühl steigt, da sie positive Erfahrungen mit dem Therapiehund und anderen Schülern teilen. 

Auch eine andere Schule in Großbritannien, die Burton Salmon CP School, hat Therapiehunde in ihren Lehrplan aufgenommen. Therapiehunde werden häufig eingesetzt, um die Teamarbeit der Schüler zu fördern und so die Problemlösungskompetenz zu verbessern, insbesondere bei Klassenspielen.  

 Therapiehunde in Schulen helfen, die Stimmung der Schüler zu verbessern 

Ein Hund kann die Stimmung der Schüler im Unterricht deutlich verbessern. Therapiehunde werden in Schulen eingesetzt, um Schülern mit besonderen Bedürfnissen zu helfen, insbesondere solchen, die unter sozialen Ängsten oder Wutproblemen leiden. Diese Hunde verbessern die Beziehungen zwischen Schülern und sogar zwischen Lehrern. 

In Portland, Oregon, dient ein Hund namens Archie als Therapiehund an der Franklin High School. Archie wurde 2014 als Therapiehund für Schüler mit besonderen Bedürfnissen an die Schule gebracht. Nach Archies Einführung bemerkten die Lehrer eine deutliche Stimmungsverbesserung bei Schülern, die unter Angstzuständen litten. Archie arbeitet noch immer Vollzeit an der Schule und unterstützt Schüler mit besonderen Bedürfnissen. Außerdem ist er das inoffizielle Maskottchen der Schule.  

Therapiehunde helfen, die familiäre Umgebung nachzubilden 

Viele Schüler wachsen mit Haustieren auf. Therapiehunde im Klassenzimmer vermitteln ihnen so ein Gefühl der familiären Umgebung, an das sie gewöhnt sind. Dies kann dazu beitragen, die Schule für die Schüler entspannter zu gestalten – was wiederum das Lernen fördert. 

Therapiehunde können Kindern helfen, nach dem Schultag zu Hause leichter Kontakt zu ihren Familienmitgliedern aufzubauen. Therapiehunde können ein spannendes Gesprächsthema für Kinder beim Abendessen sein, die Bindung stärken und Eltern helfen, den positiven Einfluss von Therapiehunden auf ihre Kinder direkt zu erleben. 

Schaffen Sie noch heute eine unterstützendere Lernumgebung

Schulen erkennen zunehmend die Bedeutung von Therapiehunden und erkunden die vielfältigen Möglichkeiten, wie sie das Schulumfeld bereichern können. Von der Stressreduzierung und der Förderung positiver Stimmung über die Verbesserung der Sozialkompetenz bis hin zur Schaffung einer angenehmen Lernumgebung, in der sich die Schüler sicherer fühlen, tragen diese pelzigen Freunde zum Erfolg der Schüler sowohl innerhalb als auch außerhalb des Klassenzimmers bei. 

Therapiehunde in Schulen sind eine großartige Möglichkeit, Freude und Glück in das Leben von Schülern zu bringen und ihnen gleichzeitig zu helfen, Beziehungen zu ihren Mitmenschen aufzubauen, was zu einer insgesamt besseren psychischen Gesundheit beiträgt. Es ist klar, dass Therapiehunde einen erheblichen Einfluss auf das Leben von Schülern haben können, sowohl auf ihre geistige und emotionale Gesundheit als auch auf ihren schulischen Erfolg. Mit mehr emotionaler Unterstützung und einem Umfeld, das aggressives Verhalten reduziert, erbringen Kinder bessere schulische Leistungen. Das Erlernen des Zusammenlebens mit Haustieren in der Schule schafft zudem mehr Möglichkeiten, Empathie und Mitgefühl für Tiere und Menschen zu entwickeln.

Wenn Sie nach Möglichkeiten suchen, ein unterstützenderes und einladenderes Schulumfeld zu schaffen, sollten Sie Therapiehunde einsetzen. Gibt es an Ihrer Schule bereits Therapiehunde? Teilen Sie uns Ihre Geschichte mit, um vorgestellt zu werden!

Verweise 

  1. (2022). Abgerufen am 20. April 2022 von https://files.eric.ed.gov/fulltext/EJ1173578.pdf 
  1. Grové, Christine et al. „Therapiehunde im Bildungsbereich: Richtlinien und Empfehlungen zur Umsetzung.“ Frontiers in Veterinary Science , Bd. 8, 655104. 8. Juni 2021, doi:10.3389/fvets.2021.655104 

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