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Juni 15, 2021 11 min lesen.
Hautallergien bei Hunden kommen häufiger vor, als viele denken. Tatsächlich hat jeder fünfte Hund mindestens eine Allergie gegen etwas und etwa 10 % haben eine schwere Nahrungsmittel- oder Kontaktallergie!
Dies kann bei Welpen zu Juckreiz, trockenen Hundenasen und übermäßigem Kratzen, Rötungen, Haarausfall und anderen Beschwerden führen, die Ihr Hund nicht ignorieren kann.
Hautallergien bei Hunden werden oft übersehen, da sie schwer zu diagnostizieren sind. Wir erklären Ihnen jedoch, was eine Hautallergie ist, was sie verursacht und wie man sie auf natürliche Weise behandelt!
Wenn Sie dies lesen, haben Sie wahrscheinlich schon von Hundeallergien gehört. Falls nicht, sind Allergien bei Hunden weit verbreitet und leider genauso frustrierend wie für uns! Hautallergien bei Hunden – und ein Hauptsymptom, die sogenannte atopische Dermatitis – sind ein weit verbreitetes Problem, dessen genaue Ursache schwer zu ermitteln ist. Sie denken vielleicht, Ihr Welpe kratzt sich einfach zu viel, stellen dann aber fest, dass dies nicht im Park oder beim Spaziergang passiert. Wahrscheinlicher ist eine Allergie gegen etwas im Haus!
Hundeallergien können sich auf vielfältige Weise äußern, von Hautreizungen über Ohrenentzündungen bis hin zu Magen-Darm-Problemen. Sie werden oft dadurch ausgelöst, dass das körpereigene Immunsystem auf ein harmloses Protein überreagiert, das es fälschlicherweise als gefährlich einstuft. Hunde reagieren genauso wie wir auf Nahrungsmittel- und Umweltallergene. Ihre körperlichen Reaktionen können sogar denen des Menschen ähneln und sich als Reaktion auf Allergene in Form von Nesselsucht oder Ekzemen äußern.
Die Haut eines Hundes ist ähnlich anfällig für Allergien wie die des Menschen. Darüber hinaus haben einige Allergiesymptome bei Hunden umweltbedingte Ursachen. Zu den häufigsten Allergenen gehören Pollen, Schimmelsporen und Hausstaubmilben, die sowohl drinnen als auch draußen vorkommen können. All dies sind Umweltallergene und erfordern andere Behandlungsansätze als Nahrungsmittelallergien. Ihr Welpe könnte also auf etwas allergisch reagieren, das er gefressen hat (z. B. Rindfleisch) oder auf Pollen, die in seiner Umgebung herumfliegen.
Leider kann Ihr Welpe Ihnen nicht sagen, wogegen er allergisch ist. Manchmal liegt es an uns Hundebesitzern, die Ursachen der Hautallergien unserer Hunde zu finden. Wenn Ihr Hund häufig juckt und sich kratzt, lesen Sie weiter und erfahren Sie, wie Sie Ihrem Hund mit einfachen, natürlichen Mitteln.
Umweltallergien bei Hunden
Umweltallergien treten häufiger bei Hunden auf, die viel Zeit im Freien verbringen, da sie sich bei Hunden mit der Zeit entwickeln und verschlimmern können. Hunde mit Umweltallergien können auch genetisch veranlagt sein, wobei einige Hunderassen häufiger von Umweltallergien betroffen sind als andere.
Zu den Hunderassen, die anfällig für Umweltallergien sind, gehören:
Die meisten Umweltallergene sind an sich nicht schädlich, aber die unterschiedliche Empfindlichkeit des Immunsystems gegenüber verschiedenen Umweltstoffen kann viele unangenehme Symptome hervorrufen.
Umweltallergene können zu Juckreiz und Hautreizungen führen und sogar dazu, dass die Nase eines Hundes austrocknet.
Das Immunsystem eines Hundes kann mit der Zeit und bei wiederholter Exposition gegenüber einer Umweltsubstanz auch zunehmend empfindlicher werden.
Zu den Umweltallergenen, die Hunde betreffen, gehören:
Pollen
Pollen von Gräsern, Unkraut, Blumen oder Bäumen lösen bei Hunden häufig allergische Reaktionen aus. Während Menschen aufgrund einer Pollenallergie niesen und husten, können Hunde nicht nur niesen oder eine verstopfte Nase bekommen, sondern sich auch kratzen, lecken und reiben, um Linderung zu finden. Pollen lösen auch saisonale Allergien aus, die zu Ohrenentzündungen führen können.
Unkraut
Ragweed ist eine weitere Ursache für saisonale Allergien bei Hunden. Ragweed wächst verstärkt gegen Ende des Sommers und zu Beginn des Herbstes. Wenn Sie bemerken, dass Ihr Hund an den Pfoten juckt und kaut, könnte dies auf eine Ragweed-Allergie hindeuten. Weitere Symptome, auf die Sie achten sollten, sind Niesen und Husten.
Pilze
Hefepilze können bei Hunden eine Malassezia-Dermatitis verursachen. Abnormes Wachstum dieses Pilzes löst Juckreiz und Entzündungen der Haut aus.
Schimmel
Viele Schimmelarten sind in sehr geringen Mengen normalerweise harmlos. Das Einatmen von Schimmelsporen kann bei sehr empfindlichen Hunden jedoch zu juckender Haut führen und sogar dazu, dass die Haut übermäßig trocken und schuppig wird.
Flöhe
Flohallergiedermatitis bei Hunden wird – Sie ahnen es schon! – durch Flohspeichel verursacht. Das auffälligste Symptom einer Flohallergie ist starker Juckreiz. Übermäßiges Kratzen führt zu Hautentzündungen und Haarausfall. Auch ungewöhnliches Putzverhalten kann ein Anzeichen für eine Flohallergiedermatitis sein.
Tierhaare
Interessanterweise können Hunde Allergien gegen Hautschuppen anderer Tiere entwickeln. Hautschuppen von anderen Hunden, Katzen, Vögeln, Reptilien und Nutztieren können Allergiesymptome wie Juckreiz, Kratzen, Niesen und eine laufende Nase auslösen. Bei manchen Hunden kann es zu Juckreiz in Nase, Mund oder Rachen kommen. Husten, Gesichtsschmerzen und eine verstopfte Nase sind weitere Symptome einer Allergie gegen Tierhaare.
Hausstaubmilben
Hausstaubmilben verursachen im Vergleich zu Flöhen schwere Hautallergien bei Hunden. Bei etwa 80 % der Hunde, die an atopischer Dermatitis leiden, sind Hausstaubmilben die Ursache. Hausstaubmilben sind im Herbst weit verbreitet, wenn es kühl ist und die Luftfeuchtigkeit in Innenräumen ab dem Spätsommer steigt.
Die meisten Umweltallergien, mit Ausnahme saisonaler Allergien, müssen das ganze Jahr über behandelt werden. Glücklicherweise gibt es natürliche Möglichkeiten, Ihrem Hund ein angenehmeres Leben zu ermöglichen und seine Symptome zu lindern, ohne dass Sie dafür Ihr Budget sprengen müssen.
Natürliche Heilmittel gegen Dermatitis bei Hunden
Es gibt natürliche, ganzheitliche Heilmittel zur Behandlung von Neurodermitis und zur Linderung des Juckreizes Ihres Hundes. Pup Wax® verwendet mehrere dieser natürlichen Inhaltsstoffe, um den Juckreiz Ihres Hundes zu lindern, Rötungen und Entzündungen zu lindern und ein sauberes, gesundes Fell zu erhalten.
Bevor Sie einen dieser natürlichen Inhaltsstoffe ausprobieren, bitten Sie Ihren Tierarzt, Ihre Wahl zu bestätigen. Ein Tierarzt sollte bereit sein, mit Ihnen zusammenzuarbeiten, um die Ursachen für die Allergiesymptome Ihres Hundes zu bestimmen.
Zu den beliebten natürlichen Inhaltsstoffen zur Behandlung von Hautallergien bei Hunden gehören:
Beachten Sie, dass einige dieser natürlichen Inhaltsstoffe lediglich die Symptome lindern und eine Erkrankung möglicherweise nicht vollständig heilen oder verhindern.
Allerdings können Sie mit der Einnahme verschreibungspflichtiger Medikamente zusätzlich zu diesen Hausmitteln oft die besten Ergebnisse erzielen.
Kokosöl
Kokosöl ist eine topische Lösung für atopische Dermatitis bei Hunden. Sie können es zur Behandlung von Hundeekzemen, Hautallergien und Hefepilzinfektionen verwenden. Kokosöl lindert außerdem Schmerzen und Entzündungen durch Insektenstiche und -bisse. Massieren Sie Kokosöl in Fell und Haut ein, um die betroffenen Stellen zu lindern.
Welpen-Tipp: Bio-Kokosnussöl ist ein Hauptwirkstoff in Pup Wax®
Haferflockenbad
Ein Haferflockenbad ist die ideale Lösung für trockene, juckende Haut und Pfoten bei Hunden. Geben Sie warmes Wasser in die Badewanne und streuen Sie kolloidales Haferflockenmehl hinein. Lassen Sie Ihren Hund etwa 15 Minuten im Bad liegen. Alternativ können Sie kolloidales Haferflockenmehl mit einer sehr kleinen Menge warmem Wasser in einer Schüssel zu einer feinen Paste verrühren und diese dann direkt auf die trockene, juckende Haut Ihres Hundes auftragen.
Sheabutter
Sheabutter hilft bei starkem Kratzen, Lecken und Beißen. Sheabutter eignet sich hervorragend zur Behandlung von winterrissigen Ellbogen, Pfotenballen und trockenen Hundenasen.
Welpen-Tipp: Organische, rohe und unraffinierte Sheabutter ist einer der Wirkstoffe in Pup Wax®
Apfelessig
Apfelessig ist eine wirksame Lösung zur Linderung von juckender, trockener Haut. Mischen Sie gleiche Mengen Apfelessig und klares Wasser in einer Sprühflasche. Sprühen Sie diese Lösung ein- bis zweimal täglich auf die betroffenen Stellen, um Linderung zu verschaffen.
Achtung: Verwenden Sie keine Apfelessiglösung auf rissiger oder geschnittener Haut.
Hanfsamenöl
Hanfsamenöl enthält natürliche Fettsäuren, die gegen trockene Hundehaut helfen. Hanfsamenöl beugt auch wiederkehrenden Hautproblemen bei Hunden wie trockener Nase, Ekzemen, Hautausschlag, Akne und Schuppen vor.
Welpen-Tipp: Wissen Sie was? Bio-Hanfsamenöl ist einer der Wirkstoffe in Pup Wax®
Bienenwachs
Bienenwachs ist ein natürliches Heilmittel zur Behandlung von rissiger und trockener Hundehaut, -nase und -pfoten. Bienenwachs bildet eine feuchtigkeitsspendende, weichmachende Barriere auf trockenen, rissigen Pfoten und bildet eine Schutzschicht, die weiterer Trockenheit vorbeugt. Tragen Sie mindestens zweimal täglich einen Balsam auf Bienenwachsbasis auf, um die Pfoten Ihres Hundes feucht zu halten und Rissen vorzubeugen.
Welpentipp: Pup Wax® enthält genug Bienenwachs, um die Pfoten Ihres Hundes das ganze Jahr über feucht und gepflegt zu halten!
Naturjoghurt
Naturjoghurt bekämpft Hefeinfektionen, die durch übermäßiges Pilzwachstum im Darm des Hundes verursacht werden. Die Fütterung Ihres Hundes mit zuckerfreiem Naturjoghurt kann auch Hautreizungen, Ausschläge, Allergien und Nesselsucht reduzieren. Ein Teelöffel Joghurt reicht für Hunde kleiner Rassen. Zwei Teelöffel reichen für die meisten großen Hunderassen.
Welpentipp: Wenn Ihr Welpe laktoseintolerant ist, lassen Sie den Joghurt weg!
Kamillen-Kräutertee
Grüner Tee und Kamillentee enthalten Inhaltsstoffe, die bei juckendem Hund Linderung verschaffen. Füllen Sie eine Wanne oder ein Waschbecken mit warmem Wasser und geben Sie mehrere Kräuterteebeutel hinein. Lassen Sie die Teebeutel etwa drei Minuten im Wasser liegen und nehmen Sie sie dann heraus. Lassen Sie Ihren Hund mindestens fünf Minuten im Bad liegen.
Alternativ können Sie einen Kräuter- oder Kamillenteebeutel in eine Tasse mit heißem Wasser tauchen. Lassen Sie das Wasser abkühlen, bevor Sie ein sauberes Tuch hineintauchen. Tupfen Sie das getränkte Tuch auf die juckenden Stellen, um Linderung zu verschaffen.
Achten Sie darauf, den Außenbereich Ihres Hundes aufzuräumen
Wenn Sie eine Umweltallergie vermuten, entfernen Sie hohes Gras, Unkraut, Blätter oder Büsche, die Pollen auf das Fell oder die Haut Ihres Hundes übertragen könnten. Baden Sie Ihren Hund mit einem milden, für Hunde geeigneten Shampoo, um Juckreiz und Kratzen zu lindern und Pollen und andere Reizstoffe zu entfernen, die sich möglicherweise auf Fell oder Haut abgesetzt haben.
Futtermittelallergien bei Hunden
Futtermittelallergien bei Hunden entstehen durch eine falsche Autoimmunreaktion. Das Immunsystem eines allergischen Hundes erkennt einen im Allgemeinen harmlosen Futterbestandteil als gefährlich. In den meisten Fällen sind Proteine die Hauptursache für Futtermittelallergien bei Hunden.
Futtermittelallergien werden oft mit Futtermittelunverträglichkeiten verwechselt. Bei einer Futtermittelunverträglichkeit kann ein Hund ein bestimmtes Futtermittel nicht verdauen. Auslöser können Gemüse, Milch oder neue Zutaten sein, die erst kürzlich in den Speiseplan aufgenommen wurden.
Nahrungsmittelallergien lösen eine negative Reaktion des Immunsystems auf ein ansonsten harmloses Protein oder eine andere Substanz aus. Solche Proteine kommen sowohl in Fleisch als auch in Gemüse vor, und natürlich sind auch andere Nahrungsmittelallergien möglich.
Futtermittelallergien bei Hunden bleiben oft unentdeckt. Mit zunehmendem Alter verändert sich der Körper eines Hundes ständig. Es ist nicht ungewöhnlich, dass ein Hund irgendwann eine Futtermittelallergie gegen Nahrungsmittel entwickelt, die er jahrelang gefüttert hat. Selbst bei einer hochwertigen Ernährung ohne Füllstoffe kann Ihr Welpe eine Futtermittelallergie gegen einen oder mehrere Inhaltsstoffe dieses Futters entwickeln.
Es ist wichtig, das genaue Protein zu identifizieren, das bei Ihrem Hund eine allergische Reaktion auslöst. Zu den häufigsten Nahrungsmitteln, die bei Ihrem Hund Allergien auslösen können, gehören:
Allergien gegen Milchprodukte führen bei Hunden häufig zu Juckreiz und Kratzen. Dies unterscheidet sich von einer Laktoseintoleranz, die typischerweise Blähungen, Erbrechen oder Durchfall verursacht. Nahrungsmittelallergien gegen Milchprodukte können zwar ebenfalls diese Symptome hervorrufen, übermäßiger Juckreiz und Kratzen sind jedoch häufiger das Kennzeichen einer Nahrungsmittelallergie.
Rindfleisch enthält alle essentiellen Aminosäuren. Jede dieser Aminosäuren kann bei Hunden mit einer Rindfleischallergie eine Autoimmunreaktion auslösen, die sich in Hautallergien äußert. Rindfleisch ist außerdem eine häufige Zutat in Hundefutter. Sprechen Sie daher mit Ihrem Tierarzt, wenn Sie glauben, dass Ihr Hund Symptome einer Futtermittelallergie zeigt.
Eiallergien werden typischerweise durch ein Protein im Eigelb verursacht. Das Entfernen des Eigelbs kann die allergische Reaktion stoppen. Wenn die Symptome anhalten, sollten Sie erwägen, Eier vollständig aus dem Speiseplan Ihres Hundes zu streichen.
Tipp für Hundebesitzer: Da viele Hundefutter Eier enthalten, ist es wichtig, die Zutatenliste stets sorgfältig durchzulesen, um eine versehentliche Einnahme zu vermeiden.
Weizen enthält große Mengen des Proteins Gluten. Wie Menschen können auch Hunde eine Glutenallergie entwickeln, die eine schädliche Immunreaktion auslöst. Obwohl viele Hundefutterprodukte Weizen enthalten, gibt es glücklicherweise heute viele glutenfreie Hundefuttermarken auf dem Markt.
ACHTUNG: Glutenfrei zu leben bedeutet nicht automatisch, getreidefrei zu leben! Es gibt viele gesunde Getreidesorten, die von Natur aus glutenfrei sind, wie zum Beispiel Quinoa und Hafer. Setzen Sie Ihren Hund nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Tierarzt auf eine komplett getreidefreie Ernährung, da aktuelle Studien zeigen, dass getreidefreie Ernährung bei bestimmten Rassen negative Auswirkungen auf die Gesundheit hat.
Lamm ist eine gute Wahl für Hunde mit anderen Proteinallergien. Sollte Ihr Welpe jedoch auch gegen Lamm allergisch sein, sollten Sie auf eine Alternative wie Huhn, Pute oder Fisch umsteigen. Einige Hundefuttermarken enthalten eine Lamm-Reis-Kombination; eine gute Alternative dazu sind die Mahlzeiten auf Wild-Süßkartoffel-Basis.
Soy is not a recommended dietary ingredient for many dogs. Besides triggering allergic reactions,research studies do not indicate that feeding a dog a soy-based diet contributes to better health. Soy is a phyto-estrogen, or a plant which mimics estrogen in the body and can cause hormonal disruptions. Some dogs who have developed soy allergies seem to be at increased risk of developing thyroid, liver, and growth problems.
Künstliche Konservierungsstoffe und Lebensmittelfarbstoffe im Hundefutter
Neben Proteinen sind künstliche Konservierungsstoffe und Lebensmittelfarbstoffe weitere versteckte Übeltäter, die zu Hautallergien bei Hunden führen können. Diese künstlichen Zusatzstoffe werden verwendet, um die Farbe zu verändern oder die Haltbarkeit von industriell verarbeitetem Futter zu erhöhen.
Künstliche Konservierungsstoffe
Künstliche Konservierungsstoffe sind besonders häufig in billigem, minderwertigem Hundefutter zu finden. Sie können Juckreiz und Hautschwellungen auslösen. In schweren Fällen können künstliche Konservierungsstoffe im Hundefutter chronische Dermatitis verursachen.
Zu den üblichen Konservierungsstoffen in Hundefutter, auf die Sie achten sollten, gehören:
Ethoxyquin ist ein häufig verwendetes künstliches Konservierungsmittel in verarbeitetem Fischmehl. Wenn eines dieser Konservierungsmittel auf dem Etikett Ihres Hundefutters steht und Nahrungsmittelallergien auslöst, versuchen Sie, auf eine andere Marke umzusteigen. Viele Tierärzte empfehlen Hundefutter mit natürlichen Konservierungsstoffen wie Zitronensäure, Rosmarinextrakt und Tocopherole (Vitamin E).
Hundefuttermarken, die natürliche Konservierungsstoffe verwenden, sind oft teurer, weil sie weniger wirksam sind. Das bedeutet, dass natürlichere Lebensmittel natürlich eine kürzere Haltbarkeit haben. Aber möchten Sie Ihrem Hund wirklich Futter geben, das jahrelang im Regal stehen kann? Das ist unnatürlich!
Künstliche Lebensmittelfarbe
Hundefutterhersteller verwenden künstliche Farbstoffe, um ihre Produkte durch grelle, unnatürliche Farben für menschliche Käufer attraktiv zu machen. Studien zeigen jedoch, dass Hunde genauso negativ auf künstliche Lebensmittelfarbstoffe reagieren wie Menschen und die gleichen gesundheitsschädlichen Auswirkungen haben. Die meisten Hundefutterhersteller verwenden häufig die folgenden künstlichen Lebensmittelfarbstoffe:
Gelb 5 oder Tartrazin (E102) ist ein Lebensmittelfarbstoff, der häufig in Menschen- und Hundefutter verwendet wird. Medizinische Studien zeigen, dass ein Überschuss an Gelb 5 neurochemische und Verhaltensänderungen bei Hunden verursacht. Zu den mit diesem künstlichen Lebensmittelfarbstoff verbundenen Symptomen gehören Hyperaktivität, Schlaflosigkeit und Aggression. Gelb 5 AFC wird mit schwerwiegenderen Erkrankungen wie Schilddrüsentumoren, ADHS, Lymphomen und Chromosomenschäden in Verbindung gebracht.
Rot 40 ist der Farbstoff, der für die leuchtend karmesinrote Farbe von Hundeleckerlis und -futter verantwortlich ist. Es wird angenommen, dass Rot 40 bei wiederholter Exposition Krebs fördert. Studien zeigen auch, dass Rot 40 hyperaktives Verhalten verursachen kann.
Blau 2 ist ein Lebensmittelfarbstoff, der Erfrischungsgetränken eine blaue Farbe verleiht. Wie Rot 40 enthält auch dieser künstliche Lebensmittelfarbstoff krebserregende Verbindungen. Darüber hinaus wird angenommen, dass der Lebensmittelfarbstoff Blau 2 die Entwicklung von Gehirnzellen negativ beeinflusst.
Gelb 6 ist ein Hauptverursacher von Hautallergien bei Hunden. Dieser Lebensmittelfarbstoff kann auch Asthma und Zellschäden auslösen. Andere Berichte deuten darauf hin, dass Gelb 6 Krebs, insbesondere Nieren- und Nebennierenkrebs, verursachen kann.
Nahrungsmittelallergiedermatitis
Atopische Dermatitis bei Hunden (oft gekennzeichnet durch Juckreiz, heiße Stellen oder Haarausfall) ist das häufigste Symptom einer Futtermittelallergie bei Hunden, aber es gibt auch andere Symptome, auf die Sie achten sollten, wie z. B.
Einige Hunderassen neigen eher zu nahrungsbedingter Dermatitis als andere. Dazu gehören
Ernährungsverbesserungen
Versuchen Sie mit Zustimmung Ihres Tierarztes, Ihren Hund auf ein anderes, hochwertiges Futter umzustellen, um die Symptome zu lindern und Juckreiz und Kratzen zu reduzieren. Stellen Sie sicher, dass die Ernährung Ihres Hundes ausreichend Proteine und wenig überschüssige Fette und Kohlenhydrate enthält (für einen Hund!). Wenn Sie Zweifel bezüglich der Ernährungsbedürfnisse Ihres Hundes haben, besprechen Sie diese zunächst mit Ihrem Tierarzt. Vermeiden Sie Nass- oder Trockenfutter auf Sojabasis sowie Futter mit minderwertigen Proteinnebenprodukten.
Abschluss
Leidet Ihr Hund unter ständigem Juckreiz, der einfach nicht aufhört? Dafür gibt es viele mögliche Gründe, aber eine Möglichkeit, die sofort ins Auge fällt, ist eine allergische Reaktion auf die Ernährung oder die Umgebung. Vielleicht ist es an der Zeit, eine Futterumstellung oder Eliminationsdiäten in Betracht zu ziehen (natürlich mit Zustimmung und unter Anleitung Ihres Tierarztes!). Wenn Sie glauben, dass die Ursache(n) in der Umgebung liegen, sorgen Sie für einen sauberen Bereich für Ihren Hund, in dem er sich frei bewegen kann, ohne Chemikalien wie Reinigungsmittel oder Pestizide.
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