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April 04, 2023 10 min lesen.
Als Hundebesitzer lässt niemand seinen Hund gerne lange allein. Ein herzzerreißender Anblick ist der Anblick der großen Hundeaugen, die einem beim Verlassen des Hauses zuschauen! Doch nicht nur wir Hundebesitzer sind von der Trennung betroffen – auch viele Hunde haben Probleme damit, von ihren Menschen getrennt zu sein. Manchmal können diese Gefühle zu übermäßiger Nervosität führen; man spricht dann von Trennungsangst. Laut der Veterinärmedizinischen Fakultät der University of Illinois leiden 20 bis 40 % aller Hunde unter Trennungsangst!
Dies könnte durchaus auch Ihren Welpen betreffen. Lesen Sie weiter, um mehr über die Ursachen von Trennungsangst zu erfahren, wie Sie feststellen können, ob Ihr Hund Trennungsangst hat, und unsere besten Tipps, um Trennungsangst bei Ihrem Hund zu verhindern oder zu minimieren.
Was ist Trennungsangst?
Trennungsangst ist eine Form von Stress, die ein Hund erlebt, wenn er von seinem Menschen getrennt ist. Meistens entwickelt sich diese Angst von der Zeit, in der der Hund allein gelassen wird, bis zur Wiedervereinigung mit seinem Menschen. Trennungsangst kann je nach den auftretenden Symptomen leicht oder stark ausgeprägt sein.
Trennungsangst bei Hunden kann durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden. Fühlen Sie sich nicht schlecht, wenn Sie nicht daran gedacht haben. Tierhalter übersehen Auslöser leicht, da manche ohne Vorwissen nicht offensichtlich sind.
Ein Hund kann Trennungsangst entwickeln aufgrund von:
Es ist kein Geheimnis, dass Hunde eine enge Bindung zu ihren Menschen aufbauen (und wir zu ihnen!). Wenn Hunde ihrem ersten Menschen nahestehen und eine Veränderung erleben, können sie Angst bekommen, dass dasselbe wieder passiert, wenn sie allein gelassen werden. Dies ist häufig bei adoptierten Hunden der Fall, die zuvor verschiedene menschliche Bezugspersonen hatten.
Hunde sind territorial und lieben es, ihr ganzes Leben lang an einem Ort zu bleiben. Wenn ein Hund in seiner aktuellen Umgebung alles bekommt, was er braucht, sieht er keinen Grund, sie zu verlassen. Ein plötzlicher Wechsel des aktuellen Lebensraums, beispielsweise ein Umzug des Besitzers oder der Familie, ein Umzug in eine neue Stadt oder der Wechsel in eine neue Kindertagesstätte, kann den Hund belasten.
Ignorieren Sie Ihren Hund, kann dies leicht zu Trennungsangst führen. Während Hunde wie manche Dobermänner in ihrer Unabhängigkeit aufblühen, können andere Rassen wie der Chihuahua am Boden zerstört sein, wenn sie sich von ihrem Menschen vernachlässigt fühlen.
Bedenken Sie jedoch, dass alle Hunde unterschiedlich sind – es gibt auch sehr anhängliche und bedürftige Dobermänner! Respektieren Sie, wie viel Aufmerksamkeit Ihr eigener Hund braucht, um glücklich zu sein! Ein Hund, der sich vernachlässigt fühlt, kann schlechte Angewohnheiten entwickeln, um mehr Aufmerksamkeit von seinem Menschen zu bekommen.
Ein traumatisches Ereignis kann für Hunde alles sein, von zu langem Alleinsein bis hin zur Unterbringung in einem Tierheim mit eingeschränktem menschlichen Kontakt. Hunde, die ein Trauma erlebt haben, erleben dieses Trauma manchmal noch einmal, wenn sie das Gefühl haben, von ihrem Menschen im Stich gelassen worden zu sein.
Hunde können sich an mehr als ein Familienmitglied binden. Wenn dieses Mitglied umzieht oder stirbt, spüren Hunde die Abwesenheit sofort. Hunde, die ihre Familienmitglieder vermissen, sind möglicherweise unruhig, weil sie sich fragen, wohin einer ihrer Lieblingsmenschen gegangen ist.
Obwohl es wichtig ist zu verstehen, wie Trennungsangst entsteht, ist es am wichtigsten, die Angst eines Welpen zu lindern, wenn man sie überhaupt erkennt! Die meisten Symptome von Trennungsangst bei Hunden treten zwischen dem Zeitpunkt auf, an dem der Hund allein gelassen wird, und der Rückkehr seines Menschen. Daher sind frühe Anzeichen von Angst oft schwer zu erkennen, insbesondere wenn nur Sie und Ihr Hund zusammenleben.
Zu den ersten Anzeichen von Trennungsangst bei Hunden gehören:
Urinieren oder Stuhlgang
Wenn ein Hund sein Geschäft an einer Stelle verrichtet, an der er es nicht tun soll, kann dies ein Zeichen von Angst sein. Wenn ein Hund außerhalb seines vorgesehenen Bereichs uriniert oder defäkiert, ist dies oft entweder ein Zeichen von Rebellion oder Stress. Hunde, die unter Stress leiden, können ihre Blase möglicherweise nicht kontrollieren. Andere Hunde können wütend oder frustriert werden, wenn sie allein gelassen werden, und urinieren oder defäkieren möglicherweise als Zeichen von Rebellion.
Unter extremem Stress kann ein Hund außerdem eine seltsame Angewohnheit entwickeln, die als Koprophagie bezeichnet wird. Koprophagie tritt auf, wenn der Hund Kot absetzt und anschließend seinen eigenen Kot frisst (eklig, wir wissen. Aber manche tun es!). Koprophagie ist eine der versteckten Ursachen für Mundgeruch bei Hunden. Lesen Siehier unseren Artikel über Mundgeruch bei Hunden, denn Trennungsangst ist nicht die einzige Ursache für Koprophagie. Welpen können trainiert werden, dieses Verhalten abzulegen.
Zerstörerisches Kauen oder Graben
Manche ängstlichen Hunde kauen an Möbeln, Kleidung oder harten Oberflächen. Andere graben Löcher im Garten. Es gibt viele Gründe für dieses Verhalten, darunter Langeweile, Einsamkeit, Frustration oder Panik. Jedes dieser Gefühle kann auftreten, wenn sich ein Hund verlassen fühlt.
Unruhig auf und ab gehen
Auch grundloses Herumlaufen kann ein Zeichen von Trennungsangst bei Hunden sein. Der Hund läuft dann in einer geraden Linie oder im Kreis, meist in der Nähe der Tür. Unter großem Stress kann der Hund auch Dinge entlang seiner Laufstrecke graben oder anknabbern.
Flucht oder Fluchtversuch
Trennungsangst kann dazu führen, dass ein Hund versucht, von zu Hause wegzulaufen. Vielleicht möchte er seinem Menschen hinterherjagen oder hat zu viel Angst, allein im Haus zu bleiben. Gelingt ihm dies, kann die Flucht zu einer versehentlichen Selbstverletzung führen, insbesondere wenn er versucht, sich durch enge Räume zu zwängen.
Trennungsangst ist sowohl für Hunde als auch für Hundebesitzer schwer zu bewältigen, lässt sich aber mit den richtigen Trainingstechniken in den Griff bekommen. Die folgenden Beruhigungstechniken sind einfach anzuwenden und funktionieren bei leicht ängstlichen Hunden oft sehr gut.
Tipps, die Sie beachten sollten:
Beginnen Sie mit einer Trainingsbox.
Eine Hundebox ist eine tolle Möglichkeit, Ihrem Hund Unabhängigkeit beizubringen. Hunde mit Trennungsangst werden in der Box wahrscheinlich zunächst nervös sein; ihnen gefällt das Gefühl nicht, nicht zu Ihnen kommen zu können. Um ihn an die Box zu gewöhnen, lassen Sie ihn für kurze Zeit in der Box, während Sie im Haus Ihren Geschäften nachgehen. Sie können in einem Raum sein, während sich der Hund im angrenzenden befindet.
Lassen Sie Ihren Welpen etwa fünf Minuten allein in der Box. Sobald er unruhig wird, kommen Sie vorbei und beruhigen Sie ihn mit einem Leckerli oder seinem Lieblingsspielzeug. Wenn er sich wohler fühlt, können Sie die Zeitintervalle schrittweise verlängern. Während des Trainings ist es wichtig, in Reichweite zu bleiben, falls etwas schiefgeht. Wenn sich Ihr Hund in der Box wohlfühlt, lernt er, unabhängig zu sein!
Wiederholen Sie dieses Training, bis Ihr Welpe spontan und ohne Ihre Aufsicht in der Box entspannen kann. Neben der Unabhängigkeit Ihres Hundes kann eine Hundebox auch ein Zufluchtsort für ängstliche Welpen sein!
Trainieren Sie Ihren Hund
Bewegung kann die Stimmung verbessern, angestaute Energie freisetzen und ängstliche Welpen beruhigen. Machen Sie vor dem Ausgehen einen flotten Spaziergang mit Ihrem Hund oder beschäftigen Sie ihn mit einer lustigen Bewegung im Haus. Das kann zum Beispiel ein Apportierspiel oder Tauziehen sein. Ziel der Bewegung ist es, sicherzustellen, dass Ihr Hund nach der Bewegung müde und bereit zum Ausruhen ist.
Wenn Ihr Hund zur Ruhe kommt, belohnen Sie ihn mit Futter, Wasser und seinem Lieblingsspielzeug. So ist er beschäftigt, während Sie das Haus verlassen.
Zeigen Sie Zuneigung, bevor Sie gehen.
Try bidding your goodbyes before leaving the house. This may help your anxious pup feel less abandoned when you do have to leave. You could do this by sitting down with your dog for a brief bonding session. You could use this time to lightly groom your dog and check for minor problems like dry skin ordry, cracked paws. A third option is enticing your dog to their crate using a favorite toy, treat, or food. Be careful not to make too big of a deal about leaving, though-- you don’t want to alarm your pup!
Bringen Sie Ihrem Hund den Befehl „Platz“ bei
Das Kommando „Platz“ ist eine wichtige Trainingstechnik, um einem Hund beizubringen, seine Impulse zu kontrollieren und Ihre Autorität als Anführer zu respektieren. Ziel dieses Kommandos ist es, Ihrem Hund beizubringen, dass er belohnt wird, wenn er ruhig an einem bestimmten Platz liegt. Das Erlernen der Impulskontrolle hilft, Panik und Reaktivität in Stresssituationen zu reduzieren.
Tipp für Welpenbesitzer: Bleiben Sie dran – in unserer nächsten Blogserie behandeln wir, wie man den Platz trainiert.
Gehen Sie nicht abrupt
Während Sie sich auf die Abreise vorbereiten, bewahren Sie Ruhe, indem Sie nicht mit Ihrem Hund sprechen, ihn berühren oder Blickkontakt halten. So wird Ihr Hund Sie instinktiv ignorieren und die schöne Zeit in der Box weiter genießen. Außerdem zeigt es Ihrem Hund, dass es normal ist, unabhängig voneinander zu sein.
Wenn Ihr Hund Sie an der Tür bemerkt, rennt er los, indem Sie das Kommando „Platz“ verwenden, um ihn ruhig zu halten. Belohnen Sie ihn für seinen Gehorsam mit einem Leckerli. Bewegen Sie sich nun zur Tür, während er an seinem Platz bleibt. Wenn Sie ihm das Kommando „Platz“ erfolgreich beibringen, lernt Ihr Hund, seinen Impuls zu kontrollieren, nervös zu werden und sich zu verhalten, wenn er Sie weggehen sieht.
Die oben genannten Trainingsmethoden sind oft hilfreich bei leichter Trennungsangst bei Hunden. Manche Welpen leiden jedoch unter einer stärkeren Form der Angst, die sich allein nur schwer behandeln lässt. Stark ängstliche Hunde, die Aggression oder andere destruktive Verhaltensweisen zeigen, sind in der Regel schwieriger zu trainieren. Möglicherweise benötigen Sie die Dienste eines Verhaltenstherapeuten, um Ihren Hund zu trainieren. Wenn Sie versucht haben, Ihren Welpen selbst zu trainieren, und keine Fortschritte erzielt haben, lohnt es sich auf jeden Fall, einen Fachmann zu engagieren.
Wenn Ihr Hund Ihre Autorität nicht respektiert, sollten Sie auch einen professionellen Trainer engagieren. Hunde folgen instinktiv einem Anführer, dem Alphatier. Wenn Ihr Hund Sie nicht als Alphatier ansieht, kann Ihnen ein Trainer dabei helfen, Ihre Autorität auf gesunde, aber bestimmte Weise zu etablieren.
Eine weitere Situation, in der ein professioneller Hundetrainer erforderlich ist, ist, wenn Sie selbst nicht die Geduld oder Zeit haben, Ihren Hund zu trainieren. Wir lieben unsere Hunde, aber manchmal ist uns die Ausbildung einfach zu viel, oder wir sind zu beschäftigt, um alles alleine zu bewältigen. Hunde können eine Herausforderung sein, besonders wenn es sich um eine besonders eigensinnige Rasse wie Beagle oder Pudel handelt. Ein professioneller Hundetrainer kann helfen, wenn Sie nicht die Zeit oder das Können haben, Ihren Hund richtig zu trainieren.
Die richtige Ernährung kann Trennungsangst bei Hunden lindern. Eine Ernährungsumstellung kann die Angst Ihres Hundes zwar nicht vollständig heilen, kann aber sehr hilfreich sein, insbesondere in Kombination mit anderen Maßnahmen wie Training.
Zu den Vitaminen, Mineralien und ätherischen Ölen, die Sie zur Beruhigung ängstlicher Hunde verwenden können, gehören:
Vitamin A stärkt das Immunsystem von Hunden. Ein gestärktes Immunsystem verbessert die Abwehrkräfte des Hundes gegen Infektionen und Krankheiten. Darüber hinaus trägt Vitamin A zur normalen Funktion der Neurotransmitter bei, was wiederum eine gesunde Gehirnfunktion fördert. Es ist eines der wichtigsten Vitamine für die ganzheitliche Gesundheit von Hunden und verringert Angstzustände.
Vitamin E ist ein natürliches Antioxidans für Hunde. Es verbessert die kognitiven Funktionen, indem es die Gesundheit der Gehirnzellen erhält. Vitamin E ist außerdem wichtig für die Stärkung der Muskeln, die Verbesserung der Funktion innerer Organe wie des Herzens und die Erhaltung gesunder Haut bei Hunden.
B-Vitamine
Die Vitamine B1, B6 und B12 sind für eine gesunde Gehirnfunktion bei Hunden unerlässlich. Sie katalysieren die Bildung von Neurotransmittern, die das Gehirn mit Energie versorgen. Darüber hinaus tragen ausreichende B-Vitamine in der Hundeernährung zu einer ausgeglichenen Stimmung bei. Sorgen Sie für eine ausgeglichene und positive Stimmung Ihres Hundes, um Trennungsangst zu bekämpfen!
Fischöl
Fischöl für Hunde enthält Omega-3-Fettsäuren. Omega-Fettsäuren wirken antioxidativ und entzündungshemmend. Darüber hinaus enthält Fischöl Nährstoffe, die das Gehirn nähren und die Neurotransmitter modulieren. Beim Menschen erhöht eine Omega-3-Ergänzung die graue Substanz im Gehirn, ein Bereich, der direkt mit der Stimmungsregulierung verbunden ist. Wissenschaftler glauben, dass Hunde von Omega-3-Fettsäuren genauso profitieren wie Menschen, unter anderem durch die Linderung von Trennungsangst.Lesen Sie hier mehr.
Aromatherapie wird seit langem zur Behandlung von Angstzuständen bei Menschen eingesetzt und stammt aus alten Kulturen. Versuchen Sie bei Hunden, verdünnte ätherische Öle wie Lavendel, Bergamotte, Kamille, Zitrone und Rose zu vernebeln. Achten Sie darauf, keine unverdünnten ätherischen Öle zu vernebeln, da starke Gerüche Ihren Hund reizen können.
Um ätherische Öle für Ihren Hund zu verteilen, füllen Sie einen Diffusor mit Wasser und geben Sie ein paar Tropfen des/der ätherischen Öls/Öle Ihrer Wahl hinzu. Lassen Sie den Diffusor eingesteckt, damit er während Ihrer Abwesenheit einen beruhigenden Nebel in Ihrem Zuhause verbreitet. Bewahren Sie das Gerät außerhalb der Reichweite von Haustieren auf, da die Einnahme ätherischer Öle giftig sein kann!
Alternativ können Sie ätherische Öle mit Wasser in einer kleinen Sprühflasche mischen. Sie können dann etwas von der Lösung auf das Bettzeug Ihres Hundes oder seinen Lieblingsruheplatz sprühen.
Tragen Sie niemals reine, unverdünnte ätherische Öle direkt auf die Haut Ihres Hundes auf. Dies kann sehr schädlich sein und Reizungen oder Verbrennungen verursachen.
Wir verwenden keine Beruhigungsmittel auf CBD-Basis, da wir mit der aktuellen Forschung zu CBD bei Hunden noch nicht zufrieden sind. Einige Studien zeigen keine eindeutigen oder gemischten Ergebnisse.
Bis es konkretere Beweise für die Vorteile und Risiken der Verwendung von CBD-Öl für Hunde gibt, empfehlen wir Hundebesitzern, sich zur Beruhigung ängstlicher Hunde an andere bekannte Inhaltsstoffe zu halten.
Zu unseren derzeit bevorzugten natürlichen Inhaltsstoffen zur Behandlung von Trennungsangst bei Hunden gehören:
Unser Veterinärteam hält diese Inhaltsstoffe für unbedenklich für die Anwendung bei Hunden. Sie können die Ernährung Ihres Hundes ganz einfach mit diesen ergänzen, indem Sie die leckeren, leicht zu dosierenden Kausnacks aus unserer beruhigenden Pup Snax-Reihe aus unserem Sortiment an Nahrungsergänzungsmitteln für Hunde wählen.
Trennungsangst kann sowohl für Ihren Hund als auch für Sie schwierig sein, aber mit den richtigen Techniken und Ratschlägen können Sie durchaus lernen, Ihren ängstlichen Hund zu beruhigen!
Ressourcen
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