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Mai 16, 2025 17 min lesen.
Haben Sie schon einmal einen Welpen gesehen, der so brav war, dass Sie sich wünschten, Ihr eigener würde stehen bleiben und sich Notizen machen, wie er sich verhalten sollte? Jeder Hundebesitzer wünscht sich einen lieben, lustigen und gehorsamen Welpen, besonders wenn man mit einem Hund zusammenlebt, der sich selten Autoritäten beugt. Aber geben Sie noch nicht auf, denn wir haben die richtigen Tipps für die Welpenerziehung !
Das Wichtigste zuerst: Denken Sie daran, dass gutes Benehmen einem Welpen nicht von Natur aus gegeben ist. Von Geburt an handeln sie nach starken Instinkten, denen sie nur schwer widerstehen können. Wir können nicht erwarten, dass sie unsere Gedanken lesen oder unsere Befehle sofort lernen, egal wie sehr wir uns das wünschen. Daher liegt es an uns als Welpeneltern, diesen kleinen Welpen gutes Benehmen beizubringen.
Das erste Training mit Ihrem Welpen kann einschüchternd und überwältigend sein. Aber ein besseres Verständnis für das Verhalten Ihres Welpen kann Ihnen dabei helfen, den Dreh rauszukriegen.
Welche Faktoren können das Training Ihres Welpen beeinflussen?
Fast alle Welpen, ob jung oder alt, reagieren sehr gut auf belohnungsbasiertes Training. Wenn Ihr Welpe lernt, bestimmte Aktionen mit erwünschten Belohnungen zu assoziieren, ist er motivierter, diese Aktionen zu wiederholen. Dies wird auch als positive Verstärkung bezeichnet und ist ein sehr wirksames Trainingsinstrument.
Nicht alle Welpen sind gleich. Wie Ihr Welpe auf das Training reagiert, hängt von Faktoren ab wie:
Lesen Sie weiter, um mehr darüber zu erfahren, wie sich jeder dieser Faktoren auf das Training Ihres Welpen auswirkt!
Persönlichkeit
Manche Hunde gehorchen ihren Besitzern von Natur aus. Hunde mit einem gehorsamen Charakter lieben es, ihrem Herrchen zu gefallen und geben sich große Mühe, alle Befehle, die man ihnen beibringt, richtig auszuführen. Andererseits gibt es auch Hunde mit einem dickköpfigen Charakter, die tun wollen, was sie wollen, wann immer sie wollen. Der Charakter hängt manchmal von der Rasse ab. Deutsche Schäferhunde beispielsweise neigen dazu, gehorchen zu wollen, während Beagles als sturere Rasse gelten. Allerdings ist jeder Hund anders, und viele Hunde haben nicht den typischen Charakter ihrer Rasse! Als Hundebesitzer ist es wichtig, den Charakter Ihres Hundes zu verstehen, wie er lernt und was ihn motiviert (Tipp: wahrscheinlich ist es etwas wie Futter oder Lob von Ihnen). Versuchen Sie, diese Dinge beim Training zu beobachten und passen Sie Ihr Training an die Reaktionen des Hundes an.
Intelligenz
Obwohl alle Hunde im Allgemeinen recht intelligent sind, sind manche Welpen intelligenter als andere. Pudel beispielsweise sind im Allgemeinen sehr intelligent und verstehen Befehle schneller, während Bloodhounds etwas weniger intelligent sind und länger zum Trainieren brauchen. Aber keine Sorge, wenn Ihr Hund Befehle nicht sofort zu verstehen scheint … unterschiedliche Intelligenzniveaus sind völlig normal, und manche Hunde brauchen einfach etwas mehr Übung als andere, um ihr Training zu meistern.
Frühe Pflege
Ein Welpe, der gut mit seiner Mutter oder seinen Geschwistern sozialisiert wurde, zeigt oft weniger Verhaltensprobleme. Welpen, die in jungen Jahren viel Zeit mit ihren Eltern, Geschwistern oder Menschen verbracht haben, sind oft leichter zu erziehen als Welpen, die früh von ihrer Mutter entwöhnt wurden oder ihre ersten Tage allein verbracht haben. Welpen aus dem Tierheim können aufgrund ihrer schwierigen oder intensiven Herkunft manchmal schwieriger zu erziehen sein.
Wichtig ist, dass Sie beim Training Ihres Welpen Geduld haben und bedenken, dass jeder Welpe anders lernt. Außerdem erleichtert es das Training deutlich und macht ihm mehr Spaß, wenn Sie viele Leckerlis zur Hand haben! Achten Sie darauf, dass die Leckerlis, die Sie für das Training verwenden, speziell für das Training gedacht sind. Sie müssen klein genug sein, damit Sie Ihrem Welpen während des Trainings viele davon geben können, ohne dass er zu satt wird.
Eines der wichtigsten Dinge, wenn Sie Ihren Welpen zum ersten Mal nach Hause bringen, ist, ihm beizubringen, stubenrein zu sein. Denken Sie daran, dass Stubenreinheit ein Prozess ist; es ist wahrscheinlich, dass ihm dabei Unfälle passieren! Es ist sicherlich ärgerlich, in den ersten Tagen kleine Pfützen im Haus zu finden, aber mit ein paar guten Stubenreinheitstrainings wird Ihr Welpe bald gute Manieren lernen!
Wie man einem Welpen beibringt, stubenrein zu werden: Schritt für Schritt
Eines der wichtigsten Dinge beim Töpfchentraining ist es, vorherzusehen, wann Ihr Welpe raus muss. Typische Zeiten sind:
Wie lange Ihr Welpe seine Blase halten kann, ohne zu pinkeln, hängt von seinem Alter ab. Normalerweise halten Welpen ihre Blase entsprechend ihrem Alter in Monaten. Ein einmonatiger Welpe kann seine Blase beispielsweise etwa eine Stunde lang halten, während ein dreimonatiger Welpe seine Blase etwa drei Stunden lang halten kann. Es ist wichtig, dies zu berücksichtigen und die Zeitspanne zwischen den Toilettenpausen an das Alter Ihres Hundes und seinen Zustand anzupassen.
Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Töpfchentraining eines Welpen:
Welpen brauchen Routine. Sie müssen lernen, wann es Zeit zum Fressen, für Bewegung und fürs Geschäft ist. Es ist wichtig, diese Routine schnell zu etablieren und strikt einzuhalten. Gehen Sie beispielsweise immer kurz nach dem Fressen mit Ihrem Hund nach draußen, damit er sein Geschäft verrichten kann, und lassen Sie ihn vor dem Schlafengehen raus.
Welpen markieren alles in ihrem Revier mit Duftnoten. Sobald sie einmal an einer Stelle ihr Geschäft verrichtet haben, neigen viele Welpen dazu, immer wieder dorthin zu gehen, wenn es Zeit fürs Töpfchen ist. Sie können einen sicheren Platz für Ihren Welpen auswählen, aber ein Teil Ihres Gartens ist meist die beste Option! Wenn Ihr Welpe mal muss, führen Sie ihn nach draußen und führen Sie ihn genau dorthin. So fühlt er sich wohl und die Toilettenzeit wird vorhersehbarer.
Belohnen Sie Ihren Welpen immer, wenn er draußen erfolgreich sein Geschäft verrichtet. So lernt er, dass er sich am Ende auch für das Erledigen seines Geschäfts außerhalb Ihres Hauses freut. Belohnungen können in Form von Lob oder Leckerlis erfolgen. Sie wünschen sich schnellere Ergebnisse? Nutzen Sie beide Belohnungen, um Ihren Welpen zu motivieren!
Wenn Ihr Welpe es vergisst und sich an einer ungeeigneten Stelle erleichtert, schimpfen oder bestrafen Sie ihn nicht, aber geben Sie ihm auch keine Belohnung. Versuchen Sie, ihn zu unterbrechen und sofort nach draußen zu gehen, damit er das Verrichten seiner Notdurft weiterhin mit dem Rausgehen verbindet.
Räumen Sie die Futter- und Trinknäpfe Ihres Welpen sofort nach dem Fressen weg. Zu viel Wasser oder Futter erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Ihrem Welpen ein Missgeschick passiert. Füttern Sie Ihren Welpen zwei- bis dreimal täglich (nach Anweisung Ihres Tierarztes) und entfernen Sie alle Essensreste, wenn er mit dem Fressen fertig ist.
Bleiben Sie wachsam, bis Ihr Welpe die Regeln gelernt hat. Es ist ratsam, ihn an einem Ort zu halten, damit Sie seine Aktivitäten beobachten können. Dies ist auch ein guter Zeitpunkt, um Ihren Welpen an die Hundebox zu gewöhnen. Das bedeutet, dass er in der Box bleibt, bis Sie zurückkommen, wenn Sie weg sind.
Obwohl es bei manchen Welpen durchaus vorkommt, koten oder pinkeln Hunde seltener dort, wo sie schlafen und essen. Ihr Welpe macht auch weniger Unordnung in seinem Käfig. Bedenken Sie jedoch, dass Welpen ihre Blase nicht lange halten können. Halten Sie sie daher nicht länger als zwei Stunden im Käfig.
Welpen sind wie Kinder: Sie werden von ihren Trieben kontrolliert. Deshalb brauchen sie ein Training zur Impulskontrolle. Impulskontrolle ist für Welpen wie Selbstkontrolle und hilft ihnen, auch in aufregenden Situationen ruhig zu bleiben.
Impulskontrolle bei Welpen ist in mehreren Situationen nützlich:
Es gibt unzählige Situationen, in denen Ihr Welpe Impulskontrolltraining benötigt. Wie beim Töpfchentraining funktioniert hier ein belohnungsbasiertes Training am besten.
Impulskontrolltraining für Welpen: Schritt für Schritt
Diese Art des Trainings hilft, einen Welpen zu beruhigen, der jedes Mal zu aufgeregt wird, wenn die Tür geöffnet wird.
Schritt-für-Schritt-Türtraining:
Möglicherweise müssen Sie dies wiederholt tun, bis Ihr Welpe beginnt, es zu verstehen. Denken Sie daran, gutes Verhalten immer zu belohnen und Ungehorsam zu ignorieren. Versuchen Sie aber, Ihren Welpen nicht zu schimpfen. Negative Verstärkung ist bei weitem nicht so effektiv wie positive Verstärkung.
Dies wird die Impulskontrolle Ihres Welpen aufs Äußerste testen! Viele Welpen neigen dazu, Leckerlis sofort aus Ihrer Hand zu schnappen, aber es ist wichtig, ihnen beizubringen, sanft zu sein und mit der Annahme eines Leckerlis warten zu können.
Schritt-für-Schritt-Leckerli-Training:
Ihr Welpe wird wahrscheinlich genauso begeistert sein wie von den Leckerlis und seinem Spielzeug. Dies ist eine weitere Gelegenheit, seine Selbstbeherrschung zu verbessern.
Schritt-für-Schritt-Spielzeugtraining:
Welpen lieben es zu fressen, und das Warten auf ihr Futter gehört erst nach ausgiebigem Training zu ihrem Repertoire. Schon bevor Sie den Napf mit Futter hinstellen, rennen viele Welpen um Ihre Beine und versuchen, einen Bissen zu ergattern.
Auch wenn Sie das nicht stört, kann es für andere Menschen unpassend sein, insbesondere wenn Sie Ihren Welpen in einer Tierpension oder bei einem Tiersitter lassen.
Es ist sehr wichtig, Ihrem Welpen beizubringen, beim Servieren des Futters ruhig zu bleiben.
Schritt-für-Schritt-Ernährungstraining:
Wenn Sie bemerken, dass Ihr Welpe dominantes Verhalten zeigt, ist es wichtig, ihm frühzeitig Autorität zu verleihen. Manche Welpenrassen wie der Dobermann, der Deutsche Schäferhund und der Siberian Husky neigen eher dazu, Dominanz zu zeigen.
Welpen mit dominantem Verhalten übernehmen leicht die Führung, wenn sie das Gefühl haben, dass ihnen die Autorität fehlt. Dominante Welpen müssen wissen, dass Sie sagen, was Sie meinen, und meinen, was Sie sagen. So bringen Sie Ihrem Welpen bei, dass Sie das Sagen haben.
Schritt-für-Schritt-Dominanztraining:
Ihr Welpe wird Ihre Entschlossenheit wahrscheinlich auf die Probe stellen, wenn er Teenager wird. Normalerweise beginnt die Teenagerphase 6 bis 8 Monate nach der Geburt. Dies ist die Zeit, Autorität zu etablieren und Ihrem Welpen beizubringen, auf Ihre Führung zu vertrauen.
Das Kommando „Lass es fallen“ ist ideal für Welpen, die alles verschlingen, was ihnen in den Weg kommt. Dieses Kommando wird zusammen mit dem Kommando „Nimm es“ gelehrt. Für dieses Training benötigen Sie zwei Dinge, die Ihr Welpe am meisten liebt, wie sein Lieblingsspielzeug oder sogar ein Leckerli, wenn seine Selbstbeherrschung gut genug ist.
Schrittweises Erlernen des Befehls „Aus“:
Wiederholen Sie diesen Befehl, bis Ihr Welpe ihn verstanden hat. Dies ist immer dann nützlich, wenn Sie möchten, dass Ihr Welpe etwas loslässt, das er nicht beißen und zerstören soll.
Das Kommando „Komm“ eignet sich ideal, um Ihrem Hund beizubringen, zu Ihnen zu kommen und ihn in unsicheren Situationen zu beschützen. Für dieses Kommando benötigen Sie eine Leine und eine Tüte Leckerlis for this command.
Den Befehl „Komm“ Schritt für Schritt beibringen:
Wiederholen Sie diesen Befehl, um den Gehorsam Ihres Hundes in verschiedenen Situationen zu testen. Trainieren Sie denselben Befehl in einem Hundepark oder in Bereichen mit viel Publikumsverkehr (aber entfernen Sie in diesen Situationen nicht die Leine. Das kann gefährlich sein). Wenn Ihr Hund Ihnen gehorcht, belohnen Sie ihn mit einem Leckerli.
Mit dem Kommando „Fuß“ lernt Ihr Hund, neben Ihnen zu bleiben, während Sie mit ihm spazieren gehen. Ein gut erzogener Hund sollte niemals vor oder hinter Ihnen laufen, sondern immer im gleichen Tempo wie Sie laufen. Wenn Sie eine Pause machen, sollte Ihr Hund ebenfalls anhalten.
Das Kommando „Bei Fuß“ eignet sich perfekt, wenn Sie möchten, dass Ihr Hund in Ihrem Tempo geht, anstatt an der Leine hinter ihm herlaufen zu müssen. Es ist auch ein Gehorsamstrainingskommando, mit dem Sie sanft Dominanz bei Ihrem Hund aufbauen können.
Beachten Sie, dass dieser Befehl am besten funktioniert, wenn Ihr Hund bereits darauf trainiert ist, zu sitzen, sich hinzulegen, zu kommen und zu bleiben. Sie benötigen für dieses Training eine Leine und viele Hundeleckerlis!
Schrittweises Erlernen des Kommandos „Fuß“:
Mit dem Kommando „Platz“ lernt Ihr Hund, zu einem bestimmten Ort zu gehen, z. B. einem Bett, einer Matte oder einem anderen dafür vorgesehenen Bereich, und dort zu bleiben, bis er losgelassen wird. Dieses Kommando ist besonders nützlich, um das Verhalten Ihres Hundes zu steuern, wenn Sie Gäste haben, während der Mahlzeiten oder wenn Ihr Hund sich an einem Ort niederlassen soll. Bevor Sie beginnen, ist es hilfreich, wenn Ihr Hund die Kommandos „Sitz“ oder „Platz“ kennt, da diese ihm helfen können, die gewünschte Position einzunehmen.
Den Befehl „Platz“ Schritt für Schritt beibringen
Nutzen Sie wie immer positive Verstärkung, um die Fortschritte Ihres Hundes zu fördern, und seien Sie geduldig, während er lernt. Der Befehl „Platz“ kann unglaublich effektiv sein, um das Verhalten Ihres Hundes zu steuern und ihm zu helfen, sich ruhig an einem bestimmten Ort niederzulassen.
Der wohl grundlegendste Befehl, den Sie einem Welpen beibringen können, ist „Sitz“. Er eignet sich gut, um Dominanz zu etablieren und Ihrem Welpen gutes Benehmen beizubringen. Wenn Sie möchten, dass sich Ihr Welpe vor Gästen höflich und lieb verhält, ist dies der richtige Befehl.
Schrittweises Erlernen des „Sitz“-Kommandos:
In manchen Fällen musst du den Hund zum Sitzen motivieren. Drücke dazu sanft auf den Rücken des Hundes, bis er sitzt. Manche Hunde werden vielleicht zu aufgeregt und springen auf dich zu, um an das Leckerli zu kommen. Ignoriere dieses Verhalten, bis der Welpe sitzt und ruhig bleibt.
Das Kommando „Bleib“ ist wichtig, um sicherzustellen, dass Ihr Hund an einer Stelle bleibt, bis Sie ihm das Signal geben, sich zu bewegen. Dieses Kommando ist in verschiedenen Situationen äußerst nützlich, z. B. um zu verhindern, dass Ihr Welpe aus der Tür rennt, um ihn in stark frequentierten Bereichen ruhig zu halten oder um ihm Geduld und Selbstbeherrschung beizubringen. Bevor Sie Ihrem Hund „Bleib“ beibringen, ist es hilfreich, wenn er bereits das Kommando „Sitz“ kennt, da dies eine stabile Ausgangsbasis bietet.
Schrittweises Erlernen des Befehls „Bleib“:
Denken Sie daran: Geduld und Konsequenz sind entscheidend. Setzen Sie immer positive Verstärkung ein, um gutes Verhalten zu fördern, und steigern Sie den Schwierigkeitsgrad schrittweise, wenn Ihr Hund mit dem Kommando „Bleib“ sicherer wird.
Der Befehl „Platz“ eignet sich perfekt, um einem eigensinnigen Welpen Unterwerfung beizubringen. Er ist auch ein praktisches Kommando, um Ihren Welpen in einer zu aufgeregten oder sogar aggressiven Situation zu beruhigen, beispielsweise wenn Sie im Park auf Streuner oder andere Haustiere treffen oder wenn Ihr Welpe eine neue Person kennenlernt.
Schrittweises Erlernen des Kommandos „Platz“:
Abschluss
Die Erziehung Ihres Welpen kann zunächst schwierig erscheinen, wird aber deutlich einfacher, wenn Sie das Verhalten von Hunden verstehen. Denken Sie daran: Belohnungsbasiertes Training ist die beste Strategie, und jeder Hund hat unterschiedliche Lernfähigkeiten. Berücksichtigen Sie den individuellen Lernstil Ihres Hundes und üben Sie geduldig, bis er Ihre Befehle versteht!
Kommentare werden vor der Veröffentlichung genehmigt.